„Unser tägliches Brot gib uns heute – Nahrung als Menschenrecht“

 Ökumenische Studienwoche (LOS, 28. April – 5. Mai 2004 + Kurzseminar 19. – 20. Juni 2004 )

Die Ökumenische Studienwoche haben wir mit der Studentengemeinde der Landwirtschaftshochschule in Wageningen, NL, zum Thema „Unser tägliches Brot gib uns heute – Nahrung als Menschenrecht“ durchgeführt. Leider waren aus den osteuropäischen Ländern diesmal zwar einige Experten/-innen, aber keine Studierenden dabei. Es waren intensive und fruchtbare Gespräche über die Verfügbarkeit und Qualität von Nahrungsmitteln in verschiedenen Ländern Europas, über Hunger weltweit und in nächster Nähe, über biologische und industrielle Landwirtschaft, das Für und Wider der genetischen Veränderung von Landwirtschaftsprodukten, sowie die Rolle der Frauen bei der Ernährung der Familien. Drei Bibelarbeiten gaben dazu Impulse aus christlicher Sicht. Besuche in zwei biologisch orientierten Landwirtschaftsbetrieben ergänzten das Programm. Weiterlesen „„Unser tägliches Brot gib uns heute – Nahrung als Menschenrecht““

Lotte-Holzer-Camp 2003

(26. Juli – 9. August 2003)

Jüdische Religion und Kultur ist das eine Hauptthema des Camps, antifaschistische Tradition und deren Aktualität heute das andere. In Absprache mit der jüdischen Gemeinde halfen wir jeden Vormittag bei der Pflege eines ihrer Friedhöfe helfen. Im Anschluss daran besichtigten die Teilnehmer Orte jüdischen Lebens und lernten Zeugen und Zeugnisse der jüdischen Geschichte kennen.

Das Programm des Camps finden Sie hier.

„Gesundheit ist keine Ware“

in Pszczyna/Polen (LOS, 26. April – 4. Mai 2003)

Die ökumenische Studienwoche 2003 (LOS) führte eine Gruppe internationaler Studenten (v.a. aus der Niederlande, aber auch aus Osteuropa) nach Pszczyna, Polen. Als Thema wurde allgemein die Gesundheitspolitik gewählt. Die verschiedenen Aspekte unserer zukünftigen Gesundheit und Aspekte unserer Gesundheit in der Vergangenheit wurden diskutiert und in workshops erklärt. Wir suchten konkrete Antworten, so zum Beispiel zu der Frage: Was kann Europa, was können einzelnen Organisationen oder auch die Gesellschaft im allgemeinen tun, um die Gesundheitssysteme der Welt zu verbessern? Wie können wir den Missbrauch von Gesundheitspolitik verhindern?

Zusätzlich gingen wir auch in der Zeit zurück bis zur Zeit des Nationalsozialismus und diskutierten die damalige „Gesundheitspolitik“ und besuchten Birkenau und Auschwitz.

Auch eine historische Stadtführung durch Krakau war Teil des Programmes.

Sprache: Englisch

(ein Teilnehmerbericht in Englisch kann im Büro des HKH angefordert werden)